Theil, Buch

 1  1, 1|    schnellsten Schritte zu einer öffentlichen Existenz. Von den Landständen
 2  1, 1|          eigene Kirche und einen öffentlichen Gottesdienst, welchen sie
 3  1, 1|        den Protestanten in einen öffentlichen Krieg zu gerathen. Aber
 4  1, 1|       Feinden anvertraut und von öffentlichen umgeben, sah er jeden Augenblick
 5  1, 1|          versprechen. Ohne einen öffentlichen Schritt der Katholischen
 6  1, 2|          Banditen griff und ihre öffentlichen Gesandten als Mordbrenner
 7  2, 3|        gewinnen, die Zahl seiner öffentlichen Feinde verminderte. Kein
 8  2, 3|       gleicher Theilnahme an den öffentlichen Lasten bewogen. Zugleich
 9  2, 4|       eröffnete und sie zu einem öffentlichen und förmlichen Bruch mit
10  2, 4| vereiteln.~Weniger bange vor dem öffentlichen Feind, als vor der Eifersucht
11  2, 4|         Deutschen in allen ihren öffentlichen Verhandlungen ausmacht,
12  2, 4|      Maske abwarf und sich einen öffentlichen Schritt gegen den Kaiser
13  2, 4|       bekannt, das ihn als einen öffentlichen Feind und Verräther erklärte;
14  2, 4|  schnellsten Maßregeln gegen den öffentlichen Feind. Die Gelegenheit ist
15  2, 4|      aufdeckte, und unter seinen öffentlichen, allgemein beglaubigten
16  2, 5|       dem Kaiser selbst zu einem öffentlichen Bruch kommen sollte, diesseits
17  2, 5|   Mitverschwornen des Kaisers in öffentlichen Schriften darzustellen suchte.~
18  2, 5|     Adolphs befehdet, ohne einen öffentlichen und förmlichen Bruch, bloß