Theil, Buch

 1  1, 1|          väterliche Hans, und die Notwendigkeit trat ein, mit dem daheimbleibenden
 2  1, 1|      erheben. Den Vater hatte die Notwendigkeit Schonung gegen die Protestanten
 3  1, 1|         Protestanten gelehrt; die Notwendigkeit und die Billigkeit dictierten
 4  1, 1|        Billigkeit hörte, noch der Notwendigkeit gehorchte.~Sechs Söhne hinterließ
 5  1, 1|          und er mußte sich in die Notwendigkeit fügen. Doch geschah dieses
 6  1, 1|          europäischen Fürsten die Notwendigkeit auferlegt, den Fleiß ihrer
 7  1, 2| Administrators, überwältigte. Die Notwendigkeit, diesen Feind zu beobachten
 8  1, 2|          konnte die vorgeschützte Notwendigkeit sie entschuldigen. Die ungleiche
 9  1, 2|   Schöpfer.~So wenig man über die Notwendigkeit des Krieges in Zweifel war,
10  1, 2|          bei dem Kaiser durch die Notwendigkeit zu entschuldigen und dem
11  1, 2|      vermindert; und je näher die Notwendigkeit einer entscheidenden Schlacht
12  2, 3|          machte es dem Feinde zur Notwendigkeit, sich ihrer zu versichern,
13  2, 3|         begriff er doch jetzt die Notwendigkeit, seinen Lieblingsentwurf
14  2, 3|          Seiten geöffnet war. Die Notwendigkeit, ein österreichisches Erbland
15  2, 4|        bewilligen. Als er auf die Notwendigkeit kam, dem errichteten Bund
16  2, 4|         Klugheit rieth, gebot die Notwendigkeit seinem Nachfolger; und wenn
17  2, 4|      Kaiser zum zweitenmal in die Notwendigkeit gesetzt, ihn vom Commando
18  2, 5|           verschwand, und von der Notwendigkeit dieses Schrittes überzeugt,