Theil, Buch

 1  1, 1|              und die Eintracht ihrer Maßregeln zu zerstören. Durch die
 2  1, 1|      Eintracht und Harmonie in ihren Maßregeln gewannen. Dem Kaiser blieb
 3  1, 1|     katholischer Seite gewaltthätige Maßregeln an, welche sich leicht auf
 4  1, 1|        Deutschlands zu einträchtigen Maßregeln gegen das Haus Oesterreich
 5  1, 1|            Gefahr wegen die nöthigen Maßregeln zu nehmen. Man kam überein,
 6  1, 1|          Saumseligkeit und schlechte Maßregeln herunterbrachte. Die Stände
 7  1, 2|            zu bahnen. Die schlechten Maßregeln Sigismunds beförderten seine
 8  1, 2|      vertheidigen erlaubte. Aber die Maßregeln waren so schlecht genommen,
 9  1, 2|            nicht wenig dazu bei, die Maßregeln des Kaisers zu unterstützen.
10  1, 2|              Form wegen, sich seinen Maßregeln entgegensetzen sollte. Wenn
11  1, 2|        Brandenburg ergriff thätigere Maßregeln. Der Zuneigung des Volks
12  2, 3|          Bischof von Bamberg klügere Maßregeln eingegeben. Um die Plünderung
13  2, 3|     Anhänglichkeit an den Kaiser die Maßregeln ihres Beschützers vereitelten,
14  2, 3|           und der Herzog hatte seine Maßregeln bald genommen. Obgleich
15  2, 4|             Freilich ging, ehe diese Maßregeln genommen und die nöthigen
16  2, 4|              fordert die schnellsten Maßregeln gegen den öffentlichen Feind.
17  2, 4| Friedländischen Verschwörung und die Maßregeln, die dagegen bereits getroffen
18  2, 5|           Zeit zu gewinnen und seine Maßregeln nach dem Erfolg einzurichten.