Theil, Buch

 1  1, 2|         überlegte Grundsatz dieses Mannes, die deutschen Reichsfürsten
 2  1, 2|            Verlust dieses einzigen Mannes nicht ersetzen. Ein Hauptstreich
 3  1, 2|       listige Capuciner war seines Mannes zu gewiß, um bei diesem
 4  1, 2|          der Geist dieses einzigen Mannes der Nation gegeben, überlebte
 5  1, 2|  Wagestücks oder bei der Größe des Mannes verweilten. Unter den hohen
 6  2, 3|       Monarchie in die Hände eines Mannes zu geben, der seine Anhänglichkeit
 7  2, 3|          und der Redlichkeit eines Mannes, der sich ihm als Verräther
 8  2, 3| beleidigten und so unversöhnlichen Mannes war, wie laut und nachdrücklich
 9  2, 3|    rechtfertigen und die Größe des Mannes die Größe des Preises aufwägen,
10  2, 3|         daß der künftige Beruf des Mannes schon auf der Stirne des
11  2, 3|  Spitzfindigkeit, die eines großen Mannes nicht würdig ist und den
12  2, 4|         muß die Unthätigkeit eines Mannes, der bei weitem die höchsten
13  2, 4|          der Aufrichtigkeit dieses Mannes zu zweifeln, der keinen
14  2, 4|            geheiligte Person eines Mannes zu legen, der bis jetzt
15  2, 4|         und das ganze Glück dieses Mannes gegründet. Eben dieser war
16  2, 4|           dieses außerordentlichen Mannes überliefert haben; daß die
17  2, 5|          dem ausdauernden Muth des Mannes die rasche Entschlossenheit
18  2, 5|         die Gewissenhaftigkeit des Mannes von Ehre. Von keinem Unfall