Theil, Buch

 1  1, 1|            der ganzen Verwaltung des Landes. Dem neunjährigen Kurfürsten (
 2  1, 1|    republikanische Verfassung dieses Landes rechtfertigte die Forderungen
 3  1, 1|            Beistand zum Herrn dieses Landes aufgeworfen hatte und sogar
 4  1, 1| protestantischen Prediger wurden des Landes verwiesen; die böhmischen
 5  1, 2|            war, der größte Theil des Landes von spanischen Truppen besetzt
 6  1, 2|              selbst keinen Fuß breit Landes besaß, um seinen Truppen
 7  1, 2|           dieses so sehr erschöpften Landes ließen es sich mit Freuden
 8  1, 2|       gewissermaßen zum Herrn seines Landes, nicht zu gedenken, daß
 9  1, 2|              und mit dem Ruin seines Landes bezahlt zu werden.« Den
10  2, 3|              dieser gesegnete Strich Landes für das bedürftige Heer
11  2, 3|            nur an den Grenzen dieses Landes gestürmt hatte, wälzte sich
12  2, 3|           dieses feindlich gesinnten Landes wagte, entriß er erst die
13  2, 3|              durch Verheerung seines Landes zu einem Privatvergleich
14  2, 3|              um das Schicksal dieses Landes und des Zwanges müde, den
15  2, 3|              Unterwerfung des ganzen Landes dem Kurfürsten Gesetze vorzuschreiben.
16  2, 5|             Religionsfreiheit dieses Landes und Schlesiens noch besonders
17  2, 5|         vermehrte bloß das Elend des Landes, welches Freund und Feind
18  2, 5|         dieses so hart mitgenommenen Landes wurde durch ihn aufs Aeußerste