Theil, Buch

 1  1, 1|         ersticken sollte, war im Grunde nur eine temporäre Auskunft,
 2  1, 1|       sie vor der Verfolgung.~Im Grunde war es nichts mehr als der
 3  1, 1|          Unterthanen hatte er zu Grunde gerichtet, wenn er siegte?~
 4  1, 1|         Hoffnungen Ferdinands zu Grunde gerichtet und ihn zu dieser
 5  1, 2|          Eidam in Deutschland zu Grunde richtete und das Erbtheil
 6  1, 2|      Adolph, dem aus eben diesem Grunde die Anhänger Sigismunds,
 7  1, 2|    weiter verfolgt, Friedrich zu Grunde gerichtet werden, damit
 8  1, 2|    seiner nächsten Verwandten zu Grunde richtete und der Vater seiner
 9  2, 3|        das Wohl des Erzhauses zu Grunde zu richten. Von eiteln Hoffnungen
10  2, 3|     Kaisers unwiederbringlich zu Grunde richten würde, begnügte
11  2, 4|    Regenten verlieren aus diesem Grunde keinen Augenblick, die sechsjährige
12  2, 4|          Macht in Deutschland zu Grunde zu richten, wenn die weisen
13  2, 4|   größten Theil der Italiener zu Grunde, und ihren Anführer selbst,
14  2, 4|   untergraben. Aus keinem andern Grunde ist man bemüht, dem König
15  2, 5| sächsische Armee bei Chemnitz zu Grunde gerichtet und Pirna erobert
16  2, 5|       größten Theil der Armee zu Grunde; der Rückzug nach Magdeburg
17  2, 5|        verwüstet, sich selbst zu Grunde gerichtet sehen, da er sich
18  2, 5|       Krone nicht, den Kaiser zu Grunde zu richten und die schwedische