Theil, Buch

 1  1, 1|        die für jeden Souverän auf gleiche Art verführerisch sein mußten;
 2  1, 1|        selbst richteten, daß eine gleiche Gerechtigkeit allen zu Statten
 3  1, 1|        aber noch immer keine ganz gleiche Stimmenzahl. – Zur Kaiserkrone
 4  1, 1|        dem Papstthum versicherte. Gleiche Beschwerden gegen die römische
 5  1, 1| Mißbräuche in dieser Kirche, eine gleiche Mißbilligung der katholischen
 6  1, 1|         Confessionsverwandten auf gleiche Art treffen. Alle setzten
 7  1, 1|         Majestätsbrief vollkommen gleiche Rechte mit der katholischen
 8  1, 1|    Städten, deren Magistrate sich gleiche Rechte mit den Ständen zu
 9  1, 1|          Religion soll mehr sein, gleiche Rechte für alle christlichen
10  1, 2|          in aller Herren Ländern, gleiche Erpressungen und Gewalttätigkeiten.
11  1, 2|    Italien zurückkam, verfuhr auf gleiche Art gegen den Administrator
12  2, 3|      welchen Freund und Feind auf gleiche Weise verwüsteten.~Die Flucht
13  2, 3|    Verzweiflung das Weite suchte. Gleiche Bestürzung ergriff auch
14  2, 4|          Interesse geknüpft. Eine gleiche Ehrsucht, ein gleicher Haß
15  2, 4|       Mehrere melden dürften, die gleiche Verdienste hätten und auf
16  2, 4|         Verdienste hätten und auf gleiche Belohnungen Anspruch machten.
17  2, 4|           Generalen entweder eine gleiche Versicherung zu erhalten
18  2, 5|   zurückgestellt sein würde. Eine gleiche Gerechtigkeit gegen alle