Theil, Buch

 1  1, 1|         politische Trennung zur Folge, welche dieses Land zwar
 2  1, 1|    kaiserliche Citation war die Folge dieser Gewalttätigkeit;
 3  1, 1|     Spaniens war die natürliche Folge von Beidem. Um dem Pfalzgrafen
 4  1, 1|    Dieser Prinz, den man in der Folge unter dem Namen Kaiser Ferdinand
 5  1, 1|        den Protestanten war die Folge dieses Schrittes; man schrie
 6  1, 2|        Wenn Johann Georg in der Folge mit seiner Einwilligung
 7  1, 2|       Stralsund, welches in der Folge den Eintritt der Schweden
 8  1, 2|        Verwirrungen, welche die Folge davon sein mußten, war dies
 9  1, 2|       in Hessen war die nächste Folge dieser herausfordernden
10  2, 3|  traurig hervorblickten, in der Folge von den Kaiserlichen freiwillig
11  2, 3|      anzubieten, der ihm in der Folge sehr nützlich war. Die Stadt
12  2, 3|        spät versuchte er in der Folge, die zerrissenen Unterhandlungen
13  2, 3|        Franz Albert trat in der Folge in kaiserliche Dienste,
14  2, 4|  wenigstens, die unvermeidliche Folge desselben sein; und wie
15  2, 5|   Theurung zur unausbleiblichen Folge, und in den letzten Jahren
16  2, 5| Enkeford, ließ Richelieu in der Folge nach Frankreich abführen,
17  2, 5|        Freiburg war die nächste Folge des durch Bernhard erfochtenen
18  2, 5|     erneuert ward, wurde in der Folge zwar durch die Heldenthaten