Theil, Buch

 1  1, 1|                   Streiter ihren Untergang fanden, der den aufglimmenden Funken
 2  1, 1|                    Dreistigkeit lächerlich fanden, mit welcher die Glaubensverbesserer
 3  1, 1| Religionsverwandten im übrigen Deutschland fanden oder zu finden erwarteten,
 4  1, 1|                   ihre Zwecke begünstigte, fanden bald einen Ausweg, den Nutzen
 5  1, 1|                  landüblichen Gebrauch und fanden an dem ganzen Vorfalle nichts
 6  1, 1|                   verbannt, und die Stände fanden für nöthig, sich dieses
 7  1, 1|                   des Aufruhrs für rathsam fanden, den guten Willen des Kaisers
 8  1, 1|                  die kaiserlichen Generale fanden den Weg nach Prag schwerer,
 9  1, 1|                  Verdammniß mit ihm waren, fanden es eben so wenig rathsam,
10  1, 2|                böhmischen Kriegs beisammen fanden. Die pfälzischen Lande in
11  1, 2|             raubten allen Vorrath, den sie fanden, mißhandelten auf das entsetzlichste,
12  2, 3|                  das Zeughaus durchsuchte, fanden sich bloße Lafetten, zu
13  2, 3|                  Elend herum geirrt waren, fanden sich wieder in ihrem Vaterlande
14  2, 3|                    Kaiser zu vermögen; und fanden seine Vorstellungen auch
15  2, 4|            schwedische Reich zu bewaffnen, fanden jetzt keinen Eingang mehr,
16  2, 4|                    die Hände zu geben. Sie fanden, daß eine förmliche Kriegserklärung,
17  2, 5|                   aber seine Vorstellungen fanden keinen Eingang bei Gemüthern,
18  2, 5|                    sollten; die Katholiken fanden diese verwerfliche Sekte,