Theil, Buch

 1  1, 1|         dem einen Theile so schwer fallen, als dem andern, sein Recht
 2  1, 1|         einen katholischen Prinzen fallen, obgleich zum Scheine für
 3  1, 2|         von Dänemark in den Rücken fallen, ja, wenn es nöthig war,
 4  1, 2|        solcher Wink nicht zur Erde fallen; aber noch schien es ihm
 5  1, 2|         Magdeburgern in den Rücken fallen und so ihre Niederlage vollenden.
 6  1, 2|           der katholischen Fürsten fallen, man konnte zur Linken in
 7  2, 3|      Prälat ließ die Unterhandlung fallen, sobald sich das Kriegsgewitter
 8  2, 3|           Zorn des Kaisers auf sie fallen, wenn sie sich voreilig
 9  2, 3| unterwühlen. Wie das Loos nun auch fallen mochte, so hatte er durch
10  2, 3|        menschlichen Unternehmungen fallen und den nachdenkenden Geist
11  2, 4|       durch die Lausitz in Sachsen fallen wollte, und ließ aussprengen,
12  2, 4|        Fahnen, Bagage und Geschütz fallen in des Siegers Hand, die
13  2, 4|    Kurfürst von Bayern die Drohung fallen ließ, sich, bei längerer
14  2, 4|            Verräthers, alle Armeen fallen von ihm ab. Endlich, nachdem
15  2, 4|     Augenblick in feindliche Hände fallen und eine schnelle Revolution
16  2, 5|         Partei um so empfindlicher fallen, da die Freundschaft dieser
17  2, 5|  dreihundert Standarten und Fahnen fallen in kaiserliche Hände. Gustav
18  2, 5|         Wort von einer Genugthuung fallen, die in Geld bestehen und