Theil, Buch

 1  1, 1|         Gegenden waren Furcht und Erwartung hingeneigt – und aus Osten
 2  1, 1|           mußte jetzt die gewisse Erwartung der Strafe und das dringender
 3  1, 1|        Volks. Die fehlgeschlagene Erwartung der böhmischen Großen erkaltete
 4  1, 1|         war auf beiden Seiten die Erwartung gespannt. Wie sehr aber
 5  1, 2|     Leipzig erfuhr eine über alle Erwartung gnädige Behandlung.~Unterdessen
 6  1, 2|     bestimmte. Die Bangigkeit der Erwartung, die auch die Brust des
 7  2, 3| Oesterreich einzubrechen; und die Erwartung war so allgemein als natürlich,
 8  2, 3|          gedrungen war. In dieser Erwartung sah sich der König betrogen.
 9  2, 3|      welche, nach der allgemeinen Erwartung der Katholischen, das Schicksal
10  2, 3|           selbst, in der gewissen Erwartung, daß die Absichten Wallensteins
11  2, 3|   gegenüber gelagert, jede in der Erwartung, die andere zuerst zum Aufbruch
12  2, 3|         erwartete.~Aber in dieser Erwartung sah er sich getäuscht, als
13  2, 3|         etwa der Feind gegen alle Erwartung noch einen Angriff wagte.
14  2, 4|     Commandant von Regensburg, in Erwartung eines nahen Entsatzes, die
15  2, 4| wiederholen, einstweilen aber, in Erwartung ihrer nahen Ankunft, zu
16  2, 4|          er mit der gespanntesten Erwartung den Nachrichten von Prag
17  2, 5|           und erschien gegen alle Erwartung am Rhein, wo man in dieser
18  2, 5|        brachte sie auch über alle Erwartung glücklich zu Stande.~Man