Theil, Buch

 1  1, 1|              Endlich und mit Mühe erfochten die Protestanten ihrer Religion
 2  1, 1|   Reiterei des Prinzen von Anhalt erfochten; aber die Uebermacht des
 3  1, 1|         dieser entscheidende Sieg erfochten.~Friedrich saß zu Prag bei
 4  1, 2|          Deutschland die Freiheit erfochten haben; aber Heinrich der
 5  1, 2|           liguistischen Feldherrn erfochten. Sechzig Fahnen und die
 6  1, 2|   Feldherren in Niederdeutschland erfochten, machten ihm Muth, allen
 7  1, 2|         Sieg, auf deutschem Boden erfochten, mußte für seine Sache entscheidend
 8  1, 2|         Weitere zu beratschlagen.~Erfochten war der Sieg, aber nur eine
 9  2, 3|          in den übrigen Provinzen erfochten. Niedersachsen entzieht
10  2, 3|           schon von Gustav Adolph erfochten, wird einem neuen und schwerern
11  2, 3|         am Rhein und an der Donau erfochten und durch Franken und Schwaben
12  2, 3|           die Truppen des Kaisers erfochten. Durch eine Diversion, welche
13  2, 4|        doch nur durch ihre Fäuste erfochten.« Das Heer der Mißvergnügten
14  2, 4|     Oldendorf ein glänzender Sieg erfochten. Der Graf von Wasaburg,
15  2, 4|        ist der vollkommenste Sieg erfochten. Fahnen, Bagage und Geschütz
16  2, 5|      vorteilhaft postierten Feind erfochten, setzte die Schweden auf
17  2, 5|        großen Sieg bei Nördlingen erfochten hatte, nach Unterwerfung
18  2, 5| schwedischen Anführer Stalhantsch erfochten und ihn nach der Neumark