Theil, Buch

 1  1, 1|              Throne. Lange, nachdem das Elend der folgenden Regierungen
 2  1, 1|               folgenden Regierungen das Elend der seinigen vergessen gemacht
 3  1, 1|              vieler Millionen Glück und Elend beruhte auf dem Entschluß,
 4  1, 2|               als Opfer dieser Rache im Elend herumwanderten. Die dringendere
 5  1, 2|                 der Mißhandlung und das Elend der Regierung gestiegen,
 6  2, 3|                seinem eigenen Boden das Elend zu erfahren, das er Andern
 7  2, 3|           Andere hatten das öffentliche Elend benutzt, die eingezogenen
 8  2, 3|              ferne von ihrer Heimath im Elend umher, während daß die geschmeidigen
 9  2, 3| protestantischen Adel, welche bisher im Elend herum geirrt waren, fanden
10  2, 3|              Armeen drückten Mangel und Elend das Land. Gerührt von dem
11  2, 3|           Herzogs zu verstärken und das Elend Sachsens vollkommen zu machen.
12  2, 5|         befördern.~Und wirklich war das Elend in Deutschland zu einem
13  2, 5|            vollendete noch Mißwachs das Elend. Die Anhäufung der Menschen
14  2, 5|              heilig. Der Soldat (um das Elend jener Zeit in ein einziges
15  2, 5|         schmeicheln und das öffentliche Elend durch das Schaugepränge
16  2, 5|           gönnen, wenn sie sich für das Elend, das die französische Politik
17  2, 5|        vollbrachten, vermehrte bloß das Elend des Landes, welches Freund
18  2, 5|            unter seiner Geißel, und das Elend dieses so hart mitgenommenen