Theil, Buch

 1  1, 1|    Frieden geschenkt hatte, durch Dankbarkeit, durch seine Unterhändler
 2  1, 1|         auf das Vertrauen und die Dankbarkeit der Böhmen erworben, und
 3  1, 2|       Erklärung sich entweder der Dankbarkeit des Kaisers anzuvertrauen,
 4  1, 2| gegründetsten Ansprüche auf seine Dankbarkeit; und in einem Vertrage,
 5  1, 2|         viel hatten beide von der Dankbarkeit und dem Religionseifer des
 6  1, 2|         in Mähren geschlagen. Die Dankbarkeit des Kaisers kam diesen Diensten
 7  1, 2|           diesen jedes Gefühl der Dankbarkeit erstickt. Wallensteins Erpressungen
 8  1, 2|          zu erhalten, was von der Dankbarkeit desselben nicht zu erwarten
 9  1, 2|     schien ihm ein Recht an seine Dankbarkeit, das bisherige Betragen
10  1, 2|           einen Anspruch auf ihre Dankbarkeit zu erwerben.~Er erwählte
11  2, 3|         den ihm die aufrichtigste Dankbarkeit und Bewunderung zollte. »
12  2, 3|      solcher Diener hatte auf die Dankbarkeit beider österreichischen
13  2, 3|        machten Ansprüche an seine Dankbarkeit, die nicht anders, als auf
14  2, 4|         geendigtem Kriege von der Dankbarkeit seiner Alliierten zu versprechen
15  2, 4|           später, Beweise von der Dankbarkeit Schwedens, welche dieser
16  2, 4|           ganze Wohlfahrt auf die Dankbarkeit, die man an ihm beweisen
17  2, 5|        getäuscht, ohne Lohn, ohne Dankbarkeit ans dem Reiche gewiesen,
18  2, 5|           Gewohnheit, Neigung und Dankbarkeit gekettet; der Sohn war seinem