Theil, Buch

 1  1, 1|   calvinistischen Partei mit dem besten Erfolge geltend gemacht,
 2  1, 2|        der Freiheit Hollands zur besten Brustwehr diente. Aber eine
 3  1, 2|     abgehärtet zum Krieg, in der besten Blüthe seiner Jahre. Seine
 4  1, 2|    sondern den Evangelischen zum Besten. Will Niemand mir beistehen,
 5  1, 2|         antworten, als daß es am besten gethan sei, geschehene Dinge
 6  1, 2|   verlöre, noch eine Schanze zum Besten haben. Weit entlegen, durch
 7  2, 3|   Bischofs von Worms, mit seinen besten Schätzen nach Köln und überließ
 8  2, 3|     beunruhigen, ließ er ihm den besten Theil dieses Reichs zum
 9  2, 3|          des Grafen Tilly seiner besten Stütze beraubt, lag Maximilian
10  2, 4|        verschlang gewöhnlich den besten Theil der erpreßten Summen
11  2, 4|       eines nahen Entsatzes, die besten Anstalten zur Verteidigung
12  2, 4|          daß er dem Herzog seine besten Regimenter zum Gebrauch
13  2, 4|      suchte und ihnen sogar ihre besten Truppen abforderte, äußerte
14  2, 4| Vernachlässigung des allgemeinen Besten, verbunden mit einem so
15  2, 4|          verlassen, sich mit dem besten Theile der Armee auf feindliche
16  2, 4|        Wallenstein die Armee zum Besten des Kaisers gebrauchen würde,«
17  2, 5|     errungen, aus denen er seine besten Kräfte zu Führung des Kriegs
18  2, 5|  dreitausend Mann und zwei ihrer besten Generale, Schlangen und