Theil, Buch

 1  1, 1|          erhalten. Der eine Theil versprach Ersatz, der andere Vergebung.
 2  1, 1|          Geld zur Rüstung her und versprach Truppen von Italien und
 3  1, 1|          bleiben, der ihnen Hilfe versprach. Aber dem Grafen von Thurn
 4  1, 1|          seiner Kriegsrüstung und versprach voller Arglist dem Kaiser,
 5  1, 1|        welche er sich von dorther versprach. Bethlen Gabor, sein wichtigster
 6  1, 2|         selbst in diesem Feldzuge versprach, desto weniger konnte Christian
 7  1, 2|         keinen rühmlichen Ausgang versprach, ergriff mit Begierde die
 8  1, 2| Vorschlägen Frankreichs Gehör und versprach dem neuen Herzog von Mantua
 9  1, 2|        Freunde und Beschützer und versprach, keinen Frieden einzugehen,
10  1, 2|           diesem gütigen Empfang, versprach ihm in der ersten Freude –
11  2, 3|          Gemahlin anvertrauen und versprach, ihre Freiheiten zu vermehren.
12  2, 3|          stets siegreichen Königs versprach, kamen ihm bei der Truppenwerbung
13  2, 3|          Glück seines Beschützers versprach, so viel er auf die Gerechtigkeit
14  2, 3|      protestantische Bürgerschaft versprach wenig Eifer, und die schwache
15  2, 3|       Meister von der Hauptstadt, versprach er seinen Unterhandlungen
16  2, 3|     Dienste, die man sich von ihm versprach, nur durch den Schaden,
17  2, 4|         jetzige Wendung der Dinge versprach, konnte er also nicht wohl