Theil, Buch

 1  1, 1|        welche sich nachher der unglückliche Streit entspann, der Europa
 2  1, 1|     wer ich bin,« sagte dieser unglückliche Fürst zu Denen, welche ihm
 3  1, 2| geltend machen möchten. Dieser unglückliche Fürst sah sich jetzt unwiderruflich
 4  1, 2| fürchterliche Banden gegen die unglückliche Stadt losgelassen wurden.~
 5  1, 2|  gelegt; schrecklich mußte der unglückliche Landmann dafür büßen, daß
 6  1, 2|     nachzufolgen, so würde das unglückliche Land für die Sündhaftigkeit
 7  1, 2| Bewegung. und verloren war der Unglückliche, der dem ergrimmten Bauer
 8  2, 3|   ferne von ihren Sitzen, ihre unglückliche Ergebenheit gegen den Kaiser.
 9  2, 3|  Schweden-König ausreißt.«~Das unglückliche Beispiel seines Nachbars
10  2, 3|    Menschlichkeit gegen dieses unglückliche Volk zu entbinden, machte
11  2, 3|        richtete, zeigte dieses unglückliche Land Spuren der traurigsten
12  2, 3|     Spitze der Hauptarmee, das unglückliche Sachsen bedrohte. Nachdem
13  2, 4| Adolphs Tod hatte der Gram das unglückliche Leben des Pfalzgrafen Friedrich
14  2, 4|    seine ganze Macht gegen das unglückliche Sachsen gewendet und seinen
15  2, 5|      Kaiser eröffnet, aber der unglückliche Ausgang der erstern beschleunigte
16  2, 5|       erstickt; jetzt fiel der unglückliche Strahl in ein hoch aufgethürmtes,
17  2, 5|     der Armee erbeutet. Dieser unglückliche Anfang entschied das Schicksal