Theil, Buch

 1  1, 1|       förmlichen Entsagungsakte überließ er demselben, was ihm nicht
 2  1, 1|         Beistand verlangte. Sie überließ ihm ihre neue Eroberung,
 3  1, 1|    keiner Verstärkung bedurfte, überließ es der Union zu freiem Gebrauche.
 4  1, 1|       Vergleich ihrem Schicksal überließ. Schneller, als das Gerücht
 5  1, 2|         Ligue beizuspringen, so überließ Jakob – Tochter, Enkel und
 6  1, 2| Versprechens erfüllt würde. Man überließ ihm einige Kreise in Böhmen
 7  1, 2|        einem großen Verlust und überließ das Schlachtfeld dem Sieger.~
 8  1, 2|       Franken und dem Rhein und überließ dem Kurfürsten von Sachsen
 9  2, 3|   besten Schätzen nach Köln und überließ Stadt und Land der Raubgier
10  2, 3|         den Rheinstrom gerufen, überließ der König seinem Feldherrn
11  2, 3|        jetzt trat er zurück und überließ dem Kaiser, ihr einen Führer
12  2, 3|      müßig in Böhmen stehen und überließ den Kurfürsten seinem Schicksale.
13  2, 4|    selbst und die Besatzung und überließ die bayerischen Beamten
14  2, 4|     Gallas ungesäumt Pilsen und überließ es dem Grafen Piccolomini,
15  2, 5|  derselben Nacht die Flucht und überließ das Schlachtfeld den Schweden.
16  2, 5|         daraus zogen.~Guebriant überließ den hessischen Völkern,
17  2, 5|        denselben einzugehen. Er überließ den Schweden, ihre Quartiere