Theil, Buch

 1  2, 5|    durch die Heldenthaten eines Turenne und Condé wieder ausgelöscht,
 2  2, 5|        in Italien verherrlichte Turenne dem Herzog von Enghien zuführte,
 3  2, 5|       österreichischen Grenzen. Turenne, der sich von Condé getrennt
 4  2, 5|       des vortrefflichen Mercy, Turenne's Besonnenheit und die felsenfeste
 5  2, 5| kaiserliche Hilfsvölker zu, daß Turenne aufs eilfertigste nach dem
 6  2, 5|        nach Hessen, um sich mit Turenne zu vereinigen, und zog in
 7  2, 5|        Königsmark an sich. Aber Turenne, gefesselt durch Mazarins
 8  2, 5|      konnte, so erhielt endlich Turenne die gewünschte Erlaubniß,
 9  2, 5|         und die Vereinigung mit Turenne verhindern wollte. Beides
10  2, 5|   strebten. Unterdeß hatte sich Turenne, der getroffenen Uebereinkunft
11  2, 5|    nicht benutzt, die Armee des Turenne von Wrangeln getrennt und
12  2, 5|        französische Armee unter Turenne an sich zu ziehen, und unter
13  2, 5|        Feind ihn erreichte, ehe Turenne zu ihm stieß; aber was den
14  2, 5|     getäuscht und die Armee des Turenne, aller Aufforderungen Wrangels
15  2, 5|        gegeben. Endlich erhielt Turenne die Erlaubniß, zu den Schweden
16  2, 5|  hingeopfert hatte. Wrangel und Turenne wählten dieselbe Stelle
17  2, 5|    vorhanden war, den man einem Turenne, Wrangel und Königsmark