Theil, Buch

 1  1, 1|     Lutheraner den Sieg davon trug.~Unter allen Prinzen, welche
 2  1, 2| Namens werth gewesen, den sie trug, und der Sache, die sie
 3  1, 2|      wie immer, [verkennend,] trug durch seine thörichte Geschäftigkeit
 4  1, 2|   schon längst seine Ehrsucht trug, und welche ihn in den Stand
 5  1, 2| verhaßte Ausdehnung zu geben, trug nicht wenig dazu bei, die
 6  1, 2|      durch den Purpur, den er trug, selbst Fürst der römischen
 7  1, 2|  erstaunen, der kein Bedenken trug, im Angesicht eines furchtbaren
 8  2, 3|  Oesterreich gerichtet seien, trug er kein Bedenken, den liguistischen
 9  2, 3|   Königs von Schweden aus und trug kein Bedenken, dieselbe
10  2, 3|       schon auf seinem Haupte trug, verband Ferdinand der Dritte,
11  2, 3|    bestimmte Erklärung drang, trug der vorsichtige Monarch
12  2, 4|      Adolphs herrliche Zinsen trug und von diesem dankbaren
13  2, 4|      versammelten Commandeurs trug Bedenken, einem so unschuldig
14  2, 4|  dessen Schicksal er bei sich trug, in der Gewalt seines Feindes,
15  2, 5|   durch ihn zu beschleunigen, trug man kein Bedenken, ihm in
16  2, 5|  schrecklichste aller Fesseln trug. Unter ihm verändert sich
17  2, 5|      Richtung seines Marsches trug dazu bei, die Ungewißheit