Theil, Buch

 1  2, 5|  Geld und Soldaten. Bernhard Torstenson war es, ein Zögling Gustav
 2  2, 5|     ganz Deutschland blutet. Torstenson verschafft ihm zuerst diese
 3  2, 5|     nach der Neumark gejagt. Torstenson, der sich im Lüneburgischen
 4  2, 5|      zum Entsatz herbei, und Torstenson, um nicht zwischen der Armee
 5  2, 5|    fiel in der Sieger Hände. Torstenson, zu sehr geschwächt durch
 6  2, 5|    der Plünderung loskaufen. Torstenson rückte noch im Winter vor
 7  2, 5| werden.~Während daß Bernhard Torstenson durch seine Märsche und
 8  2, 5|   einen vermehrt worden war. Torstenson hatte Mähren im September
 9  2, 5|     die Kriegserklärung, und Torstenson stand in Holstein, ehe man
10  2, 5|   nach Sachsen gezogen. Aber Torstenson drang durch den unbesetzten
11  2, 5|    ein festes Lager bezogen. Torstenson passierte die Saale und
12  2, 5|   entkommen suchte, wird von Torstenson bei Jüterbock eingeholt
13  2, 5|    unter harten Bedingungen.~Torstenson verfolgte seinen Sieg. Während
14  2, 5|   der Kaiserlichen schreckte Torstenson nicht ab, der nie gewohnt
15  2, 5|  sein Nachfolger Ragotzy von Torstenson zum Beistand herbei gerufen;
16  2, 5|  rettete es auch jetzt gegen Torstenson. Ragotzy war zwar mit seinen
17  2, 5|    aufs äußerste geschwächt. Torstenson, der selbst dabei kommandierte,