Theil, Buch

 1  1, 1|        gezogen hatte. Wie schnell standen diese Truppen im Reiche,
 2  1, 1|       Boschkai, Ragoczi, Bethlen, standen auf diese Art nach einander
 3  1, 1|         sie wurden abgewiesen.~So standen die Sachen in Böhmen, als
 4  1, 1|        deren Kräfte ihm zu Gebote standen, ein naher Anverwandter
 5  1, 2|          Der Kaiser und die Ligue standen gewaffnet und siegreich
 6  1, 2|       vergeben. Wenige Monate, so standen zwanzigtausend Mann unter
 7  1, 2|  Erzbisthümer und zwölf Bisthümer standen auf der Liste, außer diesen
 8  1, 2|      Ländern lebten, in denen sie standen. Unzeitige Truppenversendungen
 9  1, 2|           Hände zu übergeben.~Nun standen dem König zwei Wege nach
10  1, 2|    Hauptarmee in Dörfern postiert standen, nahmen die eine Hälfte
11  1, 2| Pappenheim gegenüber.~Die Sachsen standen durch einen breiten Zwischenraum
12  2, 3|         in die Tiefe versenkt und standen jenseit des Stroms zum furchtbarsten
13  2, 4|           beiden Nachbarn im Wege standen. Die Bemühungen der Feinde,
14  2, 4|   übergeben hatte.~Neun Tage lang standen beide Armeen einander einen
15  2, 4|      Steinau an der Oder gelagert standen; und gerade dies war es,
16  2, 5|       weit hinter ihm an der Lahn standen und erst nach einem sehr
17  2, 5|           Feinde mitten in Bayern standen und kein General mehr vorhanden