Theil, Buch

 1  1, 1|       an ihrem Trotz und an dem schnellen Glück des Matthias. Man
 2  1, 1|    streitende Parteien zu einem schnellen Vergleich, um die gemeinschaftliche
 3  1, 1|     Gnade des Kaisers mit einer schnellen und unbedingten Huldigung
 4  1, 2|    unfruchtbarem Golde zu einer schnellen Größe gebläht, sah man diese
 5  1, 2| bundbrüchiger Nachbar bei einem schnellen Ueberfall das Königreich
 6  1, 2|     bewog ihn auch wirklich, in schnellen Märschen nach Magdeburg
 7  1, 2| gesetzten Protestanten zu einem schnellen und nachtheiligen Vergleich
 8  2, 3|        handelnder Held ist, mit schnellen Blicken zu durcheilen und
 9  2, 3|        auf die Nachricht dieser schnellen Eroberung alle katholischen
10  2, 3|    König von Schweden zu diesem schnellen Aufbruch von Mainz bewogen.
11  2, 3|         erwarten, hatte sich in schnellen Märschen gegen die Donau
12  2, 3|    Belagerung anfing, auf einen schnellen und sichern Abzug zu denken,
13  2, 3|      Macht überschwemmten; ihre schnellen Eroberungen in demselben
14  2, 3|        Aber es galt jetzt einen schnellen Entschluß, und der Herzog
15  2, 4|  nöthigte sie entweder zu einem schnellen und nachtheiligen Frieden
16  2, 5|   beunruhigt von dem unerwartet schnellen und außerordentlichen Glück
17  2, 5|        Jetzt galt es, auf einen schnellen Rückzug zu denken, der im