Theil, Buch

 1  1, 1|        Konntest du dich vermessen,« sagte die Kurfürstin zu ihm, »
 2  1, 1|             weiß nun, wer ich bin,« sagte dieser unglückliche Fürst
 3  1, 2|            zu ersetzen. »Ich will,« sagte er, »diese Stadt wegnehmen,
 4  1, 2|             den Feind in Schweden,« sagte Gustav, »so ist alles verloren,
 5  1, 2|            Weg geht auf Magdeburg,« sagte er, »nicht mir, sondern
 6  1, 2|            den Weg. »Meine Herren,« sagte er, »ich sehe wohl, daß
 7  1, 2|            zurück. »Das Mißtrauen,« sagte er, »welches man in mich
 8  1, 2|             Schlacht entschließen,« sagte er, »so steht nicht weniger
 9  2, 3|       versetzen. »Frisch zu, Herr,« sagte der Bauer, »Ihr müßt schneller
10  2, 3|           Königs war gefaßt. »Wie?« sagte er zu Gustav Horn, der das
11  2, 3|          Volk mich zum Gott mache?« sagte er zu seinen Begleitern. »
12  2, 4|           in unserm Archiv nieder,« sagte er einesmals, »zum ewigen
13  2, 4|         brachte. »Er sei gekommen,« sagte er, »mit Schweden und mit
14  2, 4|            ist noch nicht vorüber,« sagte der Astrolog mit prophetischem
15  2, 4| prophetischem Geiste. »Sie ist es,« sagte der Herzog, der an dem Himmel
16  2, 4|         hänge man dich unschuldig,« sagte der Unmenschliche; »desto
17  2, 4|             Jetzt laßt ihn laufen,« sagte der Herzog, »es wird Schrecken