Theil, Buch

 1  1, 1|              Krieg.~So war es mit der Religionsfreiheit und mit den geistlichen
 2  1, 1|               Ideen über Religion und Religionsfreiheit. Einen Religionsfrieden
 3  1, 1|            des Reichs die vollkommene Religionsfreiheit einräumte, hatte doch einigermaßen
 4  1, 1|              sein Sohn befanden, eine Religionsfreiheit nach der andern von diesen
 5  1, 1|      Erzherzog durch die versprochene Religionsfreiheit gewonnen, nehmen laut und
 6  1, 1|    sogenannten böhmischen Brüdern die Religionsfreiheit absprach. Die böhmischen
 7  1, 1|               Maximilians und auf die Religionsfreiheit der Deutschen, denen sie
 8  1, 1|       ständischen Privilegien und die Religionsfreiheit vollkommene Sicherheit geleistet
 9  1, 1|        gänzlichen Unterdrückung ihrer Religionsfreiheit endigen konnten.~In einem
10  1, 1|          würde, eine uneingeschränkte Religionsfreiheit in Städten und Märkten,
11  1, 1|            dem sie angehörten, welche Religionsfreiheit er den Unterthanen vergönnen
12  1, 1| Huldigungseides die Bestätigung ihrer Religionsfreiheit forderten, erhielten zur
13  1, 1|        erhielten zur Antwort, daß die Religionsfreiheit mit der Huldigung nichts
14  1, 1|         steyerischen Stände von ihrer Religionsfreiheit gemacht hatten, mußten dieser
15  2, 4|               bewaffnen und ihm seine Religionsfreiheit wieder geben. Schon hat
16  2, 5|          Lehen zuerkannt und über die Religionsfreiheit dieses Landes und Schlesiens
17  2, 5|          österreichischen Ländern die Religionsfreiheit nicht errungen hatte. Aber