Theil, Buch

 1  1, 1|            mußte ein rechtgläubiger Prinz sein, oder er mußte von
 2  1, 1| Ruhmbegierde übereilt, hatte dieser Prinz, dem Interesse seines Hauses
 3  1, 1|           aber nur ein apanagierter Prinz des pfälzischen Hauses,
 4  1, 1|         endlich der protestantische Prinz für ein mäßiges Aequivalent
 5  1, 1|        Burgau, ein österreichischer Prinz, forderten es als ein Weiberlehen,
 6  1, 1|           beiden Häusern dahin. Der Prinz von Neuburg trat zu dem
 7  1, 1|    Königreich ernannt wurde.~Dieser Prinz, den man in der Folge unter
 8  1, 1|          Feinde, welche sich dieser Prinz durch seine Reformation
 9  1, 1|     entgegen. Kein österreichischer Prinz sollte den deutschen Thron
10  1, 2|             Entschlusse, den dieser Prinz faßte, hing es ab, welche
11  1, 2|     hervorgezogen. Was dieser große Prinz nur im rohen Grundrisse
12  1, 2|         Stich ließ. Ein regierender Prinz begab sich seiner Länder,
13  1, 2|             schwacher und alternder Prinz, war lange schon der Mißhandlungen
14  2, 3|             trunken, brachte dieser Prinz ein Heer von siebzehntausend
15  2, 3|       gezeigt zu werden, daß dieser Prinz einer solchen Abscheulichkeit
16  2, 5|             ausübt, während daß der Prinz diesen Posten eigentlich
17  2, 5|             von Enghien, nachherige Prinz von Condé, sie in eigner