Theil, Buch

 1  1, 1|     Münsterischen Frieden ist in der politischen Welt Europens kaum etwas
 2  1, 1|           Haus von seinen ungeheuren politischen Kräften machte, war gegen
 3  1, 1|              und sich in einer neuen politischen Sympathie an einander zu
 4  1, 1| hinweggesetzt zu sein, wenn er seine politischen Entwürfe verfolgte. Aber
 5  1, 1|             Kirchentrennung mit zwei politischen Umständen zusammentraf,
 6  1, 1|       Umstand, daß seine schlimmsten politischen Gegner auch zugleich Feinde
 7  1, 1|           bestanden.~Aber die großen politischen Aufforderungen, welche die
 8  1, 1|            zweite Erscheinung in der politischen Welt.~Nachdem seine wiederholtesten
 9  1, 1|               was sie von dem großen politischen Geheimniß ihres Monarchen
10  1, 2|          sein ganzes Gewicht auf der politischen Wage Europens verloren.
11  1, 2|              der durch die stärksten politischen Gründe dazu aufgefordert,
12  2, 3|    gebrauchen, und von einer solchen politischen Klugheit geleitet, Gustav
13  2, 3|      gänzliche Zurückziehung von der politischen Bühne und schlug die Entschlossenheit
14  2, 3|            seiner Entfernung von dem politischen Schauplatz beselige. Zu
15  2, 3|              die das ganze Spiel des politischen Uhrwerks mit einemmal hemmt
16  2, 5|             Ehre betrat es jetzt den politischen Schauplatz. Schon hatte
17  2, 5|            herrschende Macht auf der politischen Bühne. Während daß sich