Theil, Buch

 1  1, 1|      Entsagungsakte aller ihrer Pflichten zu entlassen; und er that
 2  1, 1|         Beamten und Soldaten in Pflichten und ließ ein Aufgebot an
 3  1, 2|      gefochten und keine andern Pflichten, als die der Selbstvertheidigung,
 4  1, 2|     seiner vermeintlich höheren Pflichten und erinnerte sich an das
 5  1, 2| zwischen zwei entgegengesetzten Pflichten war es ja wohl natürlich –
 6  1, 2|      Unkosten seiner heiligsten Pflichten, ergeben war, den man bisher
 7  2, 3|   Gesinnung erwiesen und seinen Pflichten als Glied der römischen
 8  2, 3|      Joche, nahm ihre Bürger in Pflichten und versicherte sich ihrer
 9  2, 3|         Tod versiegelte und die Pflichten des Feldherrn auch noch
10  2, 3|         wenn man sich von allen Pflichten der Natur und der Menschlichkeit
11  2, 3|         Bürger innerhalb seiner Pflichten erreichbar bleibt, hatte
12  2, 3|       in seinen Händen, und die Pflichten sowohl der Gerechtigkeit
13  2, 4|         Stände des Staats, alle Pflichten der Gerechtigkeit und Menschlichkeit
14  2, 4|  gemacht, die ganze Armee ihrer Pflichten gegen den Verräther entlassen
15  2, 4|       Hauptstadt in kaiserliche Pflichten zu nehmen und gegen einen
16  2, 4|   erklären und die Armeen ihrer Pflichten gegen den Verräther entbinden.~
17  2, 5|    überzeugt, glaubte er seinen Pflichten gegen den Kaiser genug zu