Theil, Buch

 1  1, 1|       Beherrscher von Spanien die Herzen seiner Unterthanen unwiederbringlich
 2  1, 1|       Zügel des Reichs. Mit einem Herzen voll Aufrichtigkeit, mit
 3  1, 1|          gegen Matthias in seinem Herzen zu nähren. Mit Schmerz und
 4  1, 1|       Betragen gewann er sich die Herzen der Menge. Ein heißer, ungestümer
 5  1, 2|      dieses Nebenbuhlers nagte am Herzen des dänischen Königs, und
 6  1, 2|          eure Herrschaft über die Herzen meines Volks. Euch, Deputirte
 7  1, 2|          Schauspiel zu sehen. Die Herzen der Zuschauer waren von
 8  1, 2|   menschenfreundlichen König alle Herzen zu gewinnen. Der schwedische
 9  1, 2|       nicht unwiederbringlich die Herzen des Volks zu verlieren,
10  1, 2|         furchtbaren Feind aus dem Herzen seiner Staaten entfernte.
11  2, 3|           wenig Augenblicken alle Herzen erobert. In Person bestätigte
12  2, 3|           Freundschaft, indeß die Herzen von Haß überflossen. Maximilian
13  2, 3|           wahrscheinlich auch von Herzen ging. »Gern,« rief er aus, »
14  2, 3|      Selbstliebe dem fühllosesten Herzen abnöthigt. und dessen Gegentheil
15  2, 4|        Der Wein öffnete ihnen die Herzen, und Illo entdeckte mit
16  2, 4| langgewohnte Furcht ihre zagenden Herzen. Doch bald erstickt die
17  2, 5|     gekettet; der Sohn war seinem Herzen fremd, und nur das Staatsinteresse