Theil, Buch

 1  1, 1|           setzen; und diese darf eine gute Staatskunst nicht abwarten.
 2  1, 1|             Seelen wird das entfernte Gute bewegen. So lange die Weisheit
 3  1, 1|           geben. Von jetzt an war das gute Vernehmen zwischen beiden
 4  1, 1|              nicht den Unterthanen zu gute: bloß für die Unterthanen
 5  1, 1|             Diesen Wenigen fehlte der gute Wille, weil es an Sold und
 6  1, 1|               Friedrich nichts, seine gute Sache zu verschlimmern.
 7  1, 2|            verpflichtet zu haben. Das gute Verständniß zwischen dem
 8  1, 2|             Leben und Vermögen an die gute Sache zu setzen.«~Der König
 9  2, 3|           Aber für diesmal siegte die gute Sache, und der herzhafte
10  2, 3|       Mäßigung des Kurfürsten und die gute Mannszucht der Truppen.
11  2, 3|               Kanonen des Erstern als gute Beute zueignete und nach
12  2, 3|               ihnen fand Ursache, die gute Wirthschaft der bisherigen
13  2, 3| Unüberwindlichkeit, der Gehorsam, die gute Mannszucht der Truppen,
14  2, 4|            von innen, von außen durch gute Grenzbesatzungen und Flotten
15  2, 4|              und Brandenburgs und die gute Meinung der reformierten
16  2, 4|            getreu zu sein und für die gute Sache zu leben und zu sterben.
17  2, 5|              klüglich und hat eine zu gute Stellung gewählt, um dazu