Theil, Buch

 1  1, 1|      Jahrhundert Europa aus einem glücklichen Frieden gerissen und in
 2  1, 1|        versprachen sich denselben glücklichen Erfolg. Auf seinem ersten
 3  1, 2|           entweichen. Durch einen glücklichen Betrug dem nacheilenden
 4  1, 2|         voll Zuversicht auf seine glücklichen Sterne und noch mehr auf
 5  1, 2|      sicherste Bürgschaft für den glücklichen Erfolg seiner Unternehmung
 6  1, 2|          wir in Deutschland einen glücklichen Anfang machen. Das Meer
 7  2, 3| Hochstifte machte, waren ganz dem glücklichen Anfange gleich. Von der
 8  2, 3|       Kreises wagten es, nach den glücklichen Unternehmungen des Königs
 9  2, 3|         entrichteten. Nach diesen glücklichen Unternehmungen vereinigte
10  2, 3|     passierte.~Gleich nach dieser glücklichen Aktion setzte Gustav Adolph
11  2, 3|          zu suchen und mit diesem glücklichen Feinde Oesterreichs gemeine
12  2, 3|        lang, ungern genug, seiner glücklichen Stille entzogen.«~Des langen
13  2, 4|    Darlehn betrachten, das in der glücklichen Hand Gustav Adolphs herrliche
14  2, 4|           Geist nicht, bei dieser glücklichen Wendung des Schicksals sich
15  2, 4|           der Schlacht, in seinen glücklichen Tagen, umgeben von seiner
16  2, 5|       angedeihen ließ, den es den Glücklichen entzogen hatte. Befreit
17  2, 5|         jetzt um so mehr zu einem glücklichen Ende zu führen, da die kaiserlich-bayerischen