Theil, Buch

 1  1, 2|          Zunder dar; die wachsame Eifersucht beider Könige und unvermeidliche
 2  1, 2|          Johann Georg, immer voll Eifersucht und Mißtrauen gegen den
 3  1, 2|           lang verzögert, und die Eifersucht der in seiner Abwesenheit
 4  2, 3|   fürchten. Das Mißtrauen und die Eifersucht einiger von den verbundenen
 5  2, 3|         zu sein, die verderbliche Eifersucht der Häupter zu ersticken
 6  2, 3|    Mißtrauen, vielleicht auch die Eifersucht des Kaisers und die verzweifelte
 7  2, 3|     sollten, vielfache Spuren der Eifersucht, welche ihre Beherrscher
 8  2, 3|     selbst seine Schweden an, die Eifersucht beider Völker zu einem edeln
 9  2, 4|     besser im Zaum zu halten. Die Eifersucht Dänemarks hatte der Tod
10  2, 4|           der Bundesgenossen, die Eifersucht der Häupter, die Abneigung
11  2, 4|           entgegen zu wirken, die Eifersucht der mächtigern Alliierten
12  2, 4|   öffentlichen Feind, als vor der Eifersucht befreundeter Mächte, verließ
13  2, 4|      Kaiser dieses Land; denn die Eifersucht der Generale und der gegenseitige
14  2, 5|        Schweden blicken ließ, die Eifersucht, womit er dem Fortgang ihrer
15  2, 5|      Absicht hatte Mazarin seiner Eifersucht gegen die wachsende Macht
16  2, 5| Ueberlegenheit empor. Frankreichs Eifersucht gegen die Schweden erlaubte
17  2, 5|           diesen Schritt aber der Eifersucht Frankreichs neue Nahrung