Theil, Buch

 1  1, 1|            neuen Evangelium, dessen beste Würze Anzüglichkeiten und
 2  1, 1|         Vollmacht, über das gemeine Beste nach Einsicht zu verfügen.
 3  1, 1| Parteilichkeit und Rachgier als das Beste seines Hauses zu Rath gezogen
 4  1, 1|            höchsten Gesetze und das Beste der katholischen Religion,
 5  1, 1|   Schatzungen zu beschweren und die beste Kraft ihrer Staaten, für
 6  1, 1|       Thätigkeit dieses Fürsten das Beste hofften; die Protestanten
 7  1, 2|      Religion nicht vergaß, für das Beste seines Hauses zu sorgen.~
 8  1, 2|    Feldherrn bekannt wurde, und der beste Theil seiner Officiere trat
 9  1, 2|        meinem Königreiche stets das Beste zu rathen. Euch, tapfrer
10  1, 2|          Pässe nach Vorpommern aufs beste besetzt waren und das Lager
11  1, 2|          allgemeinen Schrecken aufs beste zu benutzen. Das Ansehen
12  2, 3|     Frankfurt zu finden wissen. Das Beste Deutschlands und die Freiheit
13  2, 3|        patriotischen Eifers für das Beste des Kaisers konnte man ihn
14  2, 4|            die von den Feinden aufs beste benutzt wurde. Damals stand
15  2, 5|             Kaiserthron führte.~Das beste Stück aus der Hinterlassenschaft
16  2, 5|          war denn an einem Tage der beste General und das letzte Heer
17  2, 5|             mit seiner ganzen, aufs beste verschanzten Armee bedeckte.