Theil, Buch

 1  1, 1|        kaiserlichen Ermahnungen und Befehle zur Wiederherstellung des
 2  1, 2|          Ermahnungen, Drohungen und Befehle fruchtlos erschöpft hatte,
 3  1, 2|          keine Achtung mehr für die Befehle der Officiere; zusehends
 4  2, 3|             Augen empfing Tilly die Befehle seines Herrn, welche ihn
 5  2, 3|           der Ungehorsam gegen ihre Befehle vernichte auch das glänzendste
 6  2, 3|         taub gegen die wiederholten Befehle des Kaisers, blieb Wallenstein
 7  2, 3|      Werkzeug seiner unmenschlichen Befehle. Endlich wurde auch noch
 8  2, 4|         erniedrigen, von dem andern Befehle zu empfangen. Die Eintracht
 9  2, 4|     Wallenstein seine Mahnungen und Befehle, dem bedrängten Bayern aufs
10  2, 4| Widersetzlichkeit gegen des Kaisers Befehle diesem eifersüchtigen Fürsten
11  2, 4|             dem Tode, wenn er seine Befehle überschreiten würde. Nachdem
12  2, 4|  Geringschätzung aller kaiserlichen Befehle, eine so vorsätzliche Vernachlässigung
13  2, 4|            Richter, zu beben, seine Befehle, gleich den Aussprüchen
14  2, 4|           versichert hielt, geheime Befehle, den Herzog von Friedland
15  2, 4|             an, von dem man nunmehr Befehle anzunehmen habe. In allen
16  2, 4|         Unterwürfigkeit gegen seine Befehle, weil durch jene nur der
17  2, 5|            gefesselt durch Mazarins Befehle, der dem Kriegsglück und