Theil, Buch

 1  1, 1| Widerspruche der Meinungen an die Autorität ihres Glaubens festhielten,
 2  1, 1|         müssen ihnen die fehlende Autorität des Kaisers ersetzen. Deutschland
 3  1, 1|        Kaiser mit seiner höchsten Autorität dazwischen, den Streit zu
 4  1, 2|           man, unter der höchsten Autorität im Reiche und an der Spitze
 5  1, 2|      überschritt und offenbar die Autorität seines Herrn mißbrauchte.
 6  1, 2|         gebraucht, um jede andere Autorität in Deutschland zu zermalmen.
 7  1, 2|          Hohn zu sprechen und der Autorität seines Herrn eine verhaßte
 8  2, 3|          Quelle, aus welcher alle Autorität floß, das einzige Ziel,
 9  2, 3|        der durch seine königliche Autorität ihren Handel in Schutz nahm
10  2, 3|           und, durch keine höhere Autorität in seinen Unternehmungen
11  2, 3|           Namens mit der höchsten Autorität bekleidete.~So scheinbar
12  2, 3|           also unter kaiserlicher Autorität und öffentlich werben und
13  2, 3|         weniger eine Handlung der Autorität darin auszuüben. Keine Stelle
14  2, 3|   erforderte, daß dem Kaiser alle Autorität in Deutschland entrissen
15  2, 3|          weit weniger eine höhere Autorität bei dem Heere, als die seinige
16  2, 3|        viel der Kaiser von seiner Autorität aufgeopfert hatte, da er
17  2, 3|      Neigung da, sich der höheren Autorität des Andern zu unterwerfen.