Theil, Buch

 1  1, 1|                 einen großen Theil ihrer Stärke zog, waren dem Stuhle zu
 2  1, 1|         entscheiden kann, so thut es die Stärke, und so geschah es hier.
 3  1, 1|              worein die Arglist, mit der Stärke verbunden, die Gemüther
 4  1, 1|                 deutschen Höfe noch mehr Stärke gaben, brachten den Kurfürsten
 5  1, 1|               Zustande, wo das Recht der Stärke gebietet und auf der Macht
 6  1, 1|               jetzt an den Unierten, der Stärke nachzugeben. Auf einen so
 7  1, 1|         Katholischen das Geheimniß ihrer Stärke verrathen. Zwar beleidigte
 8  1, 2|                  den größten Theil ihrer Stärke; ganze Heere konnten den
 9  1, 2|                den das Bewußtsein seiner Stärke gegen die Größe der Gefahr
10  1, 2| fünfunddreißigtausend Mann; von gleicher Stärke war die vereinigte Armee
11  1, 2|                Pappenheim mit der ganzen Stärke seiner Reiterei, aber ohne
12  2, 3|          Mächtigen in Schutz nahm. Seine Stärke verbarg ihre Unmacht, und
13  2, 3|             durch das Gefilde. Die ganze Stärke des Geschützes war auf diesen
14  2, 3|               zeugte glorreich für seine Stärke.~Endlich erscheint der gefürchtete
15  2, 3|              ruft der König, seine ganze Stärke zusammenraffend; aber überwältigt
16  2, 5|                Glaube verfiel, indem die Stärke allein mit eisernem Scepter