Theil, Buch

 1  1, 1|     gewann er sich die Herzen der Menge. Ein heißer, ungestümer
 2  1, 1|      gemeinen Volk eine unzählige Menge. Die Abwesenden wurden vorgeladen,
 3  1, 2|        Namen der Religion vor der Menge zu heiligen gewußt hatte.
 4  1, 2|           Truppen; eine unzählige Menge Volks war herbeigeströmt,
 5  1, 2|     räumen; eine ungleich größere Menge von Lebenden und Leichen
 6  2, 3|  Zusammenhang seiner Staaten, die Menge seiner festen Schlösser,
 7  2, 3|       Vielmehr sammelte sich eine Menge von Zuschauern um sie her,
 8  2, 3|     gegenüberstanden, außer einer Menge von mehr als fünfzigtausend
 9  2, 3|        schloß sich eine unzählige Menge gutwilliger Frauenspersonen
10  2, 3| Erbitterung. Ueberwältigt von der Menge, weichen endlich die ermatteten
11  2, 4|   Reichsstädte und eine glänzende Menge von Doctoren, Grafen und
12  2, 4|      ergriffen. Aber gerade diese Menge von Generalen und Armeen
13  2, 4|    Waffenstillstand es, in großer Menge bei ihm einfanden, machte
14  2, 4|  ausgesetzt war, das Beispiel der Menge und Illos Beredsamkeit überwanden
15  2, 5|       verzagen. Um sich unter der Menge von Feinden, denen er jetzt
16  2, 5|           aber auch ihn zwang die Menge und die Nähe der feindlichen