Theil, Buch

 1  1, 1|     protestantischer Herren klagte laut über Verletzung des Religionsfriedens –
 2  1, 1| Religionsfreiheit gewonnen, nehmen laut und öffentlich seine Partei,
 3  1, 1|      Zweifel zu lassen, ließen sie laut und deutlich genug hören,
 4  1, 1|            Unvorsichtigkeit, etwas laut von ihren Hoffnungen zu
 5  1, 1|       Gesinnungen dadurch ziemlich laut an den Tag gelegt. daß sie
 6  2, 3| Erscheinung im deutschen Reiche so laut angekündigt hatte. Auch
 7  2, 3|      Kronweißenburg erklärten sich laut für die Schweden. Speyer
 8  2, 3|         den schwedischen Monarchen laut, und der Haß seiner Gegner
 9  2, 3|    unversöhnlichen Mannes war, wie laut und nachdrücklich endlich
10  2, 3|      Verzicht that, öffentlich und laut seine Niederlage. Zwar that
11  2, 4|     Braunschweig, und er legte sie laut genug an den Tag, indem
12  2, 4|       wurde der allgemeine Unwille laut, und der Soldat ergriff
13  2, 4|           geborenen Beherrscher so laut und so mächtig sprechen,
14  2, 4|           fehlte. Der Betrug wurde laut, und Viele weigerten sich
15  2, 4|            seinem Blut, ohne einen Laut auszustoßen.~Den Tag darauf
16  2, 5|           der Gelegenheit, um sich laut und thätig dafür zu erklären.