Theil, Buch

 1  1, 1|           sich bekannte, auf seinem Grund und Boden zur herrschenden
 2  1, 1|     dieselben, welche die Union zum Grund legte, Bischöfe ihre mehresten
 3  1, 1|           machte, hatten nicht ohne Grund die Verbindlichkeit dieser
 4  1, 1|          wurde, und zwar nicht ohne Grund, auf ihre Rechnung geschrieben.
 5  1, 2|             werfen.~So ungleich der Grund und Boden des deutschen
 6  1, 2|             der dänischen Flotte in Grund gebohrt, und da ihm nun
 7  1, 2|         konnte als ein vollgültiger Grund des Rechts von ihnen angeführt
 8  1, 2|         Adolph fürchtete nicht ohne Grund, sich durch Annehmung derselben
 9  1, 2|             Werbefreiheit auf ihrem Grund und Boden verstattete und
10  2, 3|            jetzt nicht viel weniger Grund vorhanden, von dem Ungestüm
11  2, 3|             bisheriges Betragen den Grund gelegt hatte. Zu seinem
12  2, 3|          Feldherrn als den einzigen Grund der erlittenen Verluste
13  2, 3|            Aber lange schon war der Grund zu dieser Unternehmung gelegt,
14  2, 3| rachgierigen Gemüth des Herzogs den Grund zu einer unversöhnlichen
15  2, 4|           an Ort und Stelle von dem Grund oder Ungrund derselben zu
16  2, 4|           und wehrlos auf Einmal zu Grund zu richten.~Zu seiner Selbstvertheidigung