Theil, Buch

 1  1, 1|          Schonung, ihr Haß keine Großmuth, keine Duldung erwarten.~
 2  2, 3|    erwarteten desto mehr von der Großmuth dieses mächtigen Freundes,
 3  2, 3|        auf die Gerechtigkeit und Großmuth desselben baute, so weit
 4  2, 3|    Besatzung und erhielt von der Großmuth des Königs ein sicheres
 5  2, 3|    Einwohnern verlassen, bei der Großmuth des Siegers allein ihre
 6  2, 3| wichtigen Dienst mit königlicher Großmuth belohnen; aber nie konnte
 7  2, 3|        bewilligte er mit stolzer Großmuth, was der feurigste Wunsch
 8  2, 3|  Augenzeugen bewundert und seine Großmuth erfahren hatten, traten
 9  2, 3|          ihre Herablassung seine Großmuth zu rühren, nur seinen Stolz
10  2, 3|          verleugnete er ganz die Großmuth des Helden und den heiligen
11  2, 4|          hatten, mit königlicher Großmuth belohnt und das Andenken
12  2, 4|         Vertriebenen sich seiner Großmuth zu rühmen haben, eine vollkommene
13  2, 4|         ihn über diese unzeitige Großmuth zur Rede stellen. » Wollte
14  2, 5|        eilen zu müssen, sich die Großmuth des Kaisers zu Nutze zu
15  2, 5|       schon durch Gustav Adolphs Großmuth besitzen; Donauwörth erlangt
16  2, 5|       Belohnung anzubieten; eine Großmuth, von der man sehr weit entfernt