Theil, Buch

 1  1, 1|      Deutschland im Großen war. Der größere Theil des Herren- und Ritterstandes
 2  1, 1|         hatten seine Vorgänger weit größere Souveränetätsrechte ausgeübt,
 3  1, 2|            außer Stand befand, eine größere Anzahl von Truppen an diese
 4  1, 2|              sie überzusetzen. Eine größere Macht wollte Gustav Adolph
 5  1, 2|            zu räumen; eine ungleich größere Menge von Lebenden und Leichen
 6  2, 3|      verbundenen Mächten, durch die größere Furcht vor dem Kaiser auf
 7  2, 3|         gegen die er überhaupt eine größere Neigung blicken ließ, als
 8  2, 3|           war und die Zeit für eine größere Unternehmung fruchtlos verschwendet
 9  2, 3| Vollstreckung desselben. Nicht ihre größere Macht, nur der bessere Gebrauch,
10  2, 3|          war nicht sowohl auf seine größere Truppenzahl als auf die
11  2, 4|             verteilt, und noch weit größere an Ländereien, deren Werth
12  2, 5|             Vortheile zu ernten und größere Schwierigkeiten zu besiegen
13  2, 5|             der Elbe und Donau eine größere Freiheit und nöthigte den
14  2, 5|          aber weniger entscheidend. Größere Thaten der Tapferkeit und
15  2, 5|       drückte, die Kaiserlichen die größere Zahl für sich hatten und
16  2, 5|            Die Altstadt aber, Prags größere Hälfte, die durch die Moldau