Theil, Buch

 1  1, 1|     Fünfte im Uebermuth seines Glücks an die Reichsfreiheit der
 2  1, 1|     aus der Trunkenheit seinem Glücks. Kaum zeigte er sich triumphierend
 3  1, 1|        des Verbrechens und des Glücks brachte seinen Kleinmuth
 4  1, 2|      in der Trunkenheit seines Glücks noch Mensch und noch Christ,
 5  1, 2|        ihn die Trunkenheit des Glücks über die Schranken der Mäßigung
 6  1, 2|     der ungünstige Wechsel des Glücks, den seine Waffen bald nachher
 7  2, 3|       wenn die Trunkenheit des Glücks ihn zum Mißbrauch versuchen
 8  2, 3|   Menschheit, aus der Höhe des Glücks die Bescheidenheit, in der
 9  2, 3|       alle Launen des untreuen Glücks erfahren hatte. Von der
10  2, 3|  stolze Herzog dem Wechsel des Glücks mit verstellter Gelassenheit
11  2, 3|       gegen den Urheber seines Glücks zu entbinden schien. Entsündigt
12  2, 3|         die auf der Leiter des Glücks noch für ihn zu ersteigen
13  2, 3|       Auch in der Fülle seines Glücks die richtende Nemesis ehrend,
14  2, 4| Oxenstierna den Urheber seines Glücks, den Freund seiner Seele,
15  2, 4|      gegen den Schöpfer seines Glücks aufzustellen, baute er seine
16  2, 5|  konnte selbst der Wechsel des Glücks nicht verbessern, da der