Theil, Buch

 1  1, 1|          dieses gefahrvolle Werk zum Erstaunen des ganzen Deutschlands
 2  1, 1|       Anwesenden wechseln Furcht und Erstaunen – ein erschreckendes Gerücht
 3  1, 2|         gefordert, die den Kaiser in Erstaunen setzte. Aber selbst diese
 4  1, 2|          Zerrüttungen anrichten. Mit Erstaunen sahen die Fürsten unvermerkt
 5  1, 2|         Kaisers oder seiner Minister erstaunen, ihrer bisherigen Politik
 6  1, 2|       verwegenen Uebermuth des Tilly erstaunen, der kein Bedenken trug,
 7  2, 3|            kaum größer sein, als das Erstaunen und die Verlegenheit der
 8  2, 3|               Aber zu nicht geringem Erstaunen beider streitenden Theile
 9  2, 3|            Gustav selbst konnte sein Erstaunen nicht unterdrücken, sich
10  2, 3|              Schlosses setzte ihn in Erstaunen, und er fragte den Aufseher,
11  2, 3|               hatte Wallenstein, zum Erstaunen von ganz Europa, in dem
12  2, 4|             Ehre, und mit angenehmem Erstaunen sieht man diesen ehrwürdigen
13  2, 4|           rege machte, ein gerechtes Erstaunen erwecken. Unter allen Generalen,
14  2, 4| Bevollmächtigte entdeckte mit großem Erstaunen, daß ein Anschlag, der mehr
15  2, 4|            einmal und entdeckten mit Erstaunen, daß die Klausel: »So lange
16  2, 5|            Siege Freund und Feind in Erstaunen setzte, hatten sich die