Theil, Buch

 1  1, 1|     offen hielten. Mit schneller Entschlossenheit erschien er vor Budweiß
 2  1, 1|  erstrecken sollte.« Maximilians Entschlossenheit und die Furcht, zwischen
 3  1, 2|  Mächtigen an Einsicht, Muth und Entschlossenheit fehlte.~Das Verdienst seines
 4  1, 2|         seine Thaten. Mit kühner Entschlossenheit stellte er sich vor sein
 5  1, 2|          wenig dazu beitrug, die Entschlossenheit der protestantischen Fürsten
 6  1, 2|        segnen oder beweinen.~Die Entschlossenheit, welche den Grafen Tilly
 7  2, 3|          sicherern Schritt, mehr Entschlossenheit auch in den mißlichsten
 8  2, 3|        mit eben so viel Muth als Entschlossenheit, eroberte in kurzer Zeit
 9  2, 3|         anfänglich viel Muth und Entschlossenheit, das Aeußerste zu erwarten,
10  2, 3|     zeigte anfangs die muthigste Entschlossenheit, sich bis zur Ankunft des
11  2, 3| politischen Bühne und schlug die Entschlossenheit des Subalternen durch die
12  2, 3| Infanterie benutzt mit schneller Entschlossenheit die Bestürzung des Feindes.
13  2, 4|        mit dem Nachdruck und der Entschlossenheit nicht gut, welche Schweden
14  2, 5|       von eben so viel Geist als Entschlossenheit, die eine streitbare Armee,
15  2, 5|       Muth des Mannes die rasche Entschlossenheit des Jünglings, mit dem wilden
16  2, 5|        und behauptete mit vieler Entschlossenheit gegen den Widerspruch des