Theil, Buch

 1  1, 1|       Eitelkeit, die doch seinen Ehrgeiz unschädlich machte. Von
 2  1, 1|     Anforderungen sollten seinen Ehrgeiz nicht wecken? diese Hoffnungen
 3  1, 1|          ihres Herrn öffnete dem Ehrgeiz und der Gewinnsucht aller
 4  1, 2| gewöhnliche Belohnung konnte den Ehrgeiz eines Wallenstein nicht
 5  1, 2|    Soldaten. Grenzenlos war sein Ehrgeiz, unbeugsam sein Stolz, sein
 6  1, 2|         des Kaisers hatte seinen Ehrgeiz von einem lästigen Zügel
 7  2, 3|     Fortschritte gehemmt, seinem Ehrgeiz Schranken gesetzt, ihn von
 8  2, 3|          keinen Widerstand, sein Ehrgeiz keine Grenzen erfahren;
 9  2, 3|        entrissen wurde, und sein Ehrgeiz bemerkte die Stufe, die
10  2, 3|         Unverkennbar strebte der Ehrgeiz des schwedischen Monarchen
11  2, 4|   außerordentliches Leben; durch Ehrgeiz emporgehoben, durch Ehrsucht
12  2, 5|     entledigen sollte. Stolz und Ehrgeiz entschieden für die Fortsetzung
13  2, 5|  Widerstande, den Gustav Adolphs Ehrgeiz und Wachsamkeit seinen Vergrößerungsentwürfen
14  2, 5|          Eroberung eröffnete dem Ehrgeiz des Herzogs von Weimar ein
15  2, 5|        Krieg entzündet; aber der Ehrgeiz dieses Einzigen mußte unglücklicherweise
16  2, 5|       des Jahrhunderts hätte den Ehrgeiz des Einzelnen erstickt;