Theil, Buch

 1  1, 2|      Protestanten zu erwecken.~So dringend und gerecht dieser Krieg
 2  1, 2|       Hand aus nach meiner Krone. Dringend flehen uns die unterdrückten
 3  1, 2|     Grenzen setzen? Die Sache ist dringend – fassen Sie einen Entschluß,
 4  1, 2|         keine Zeit verlieren, und dringend forderten die dort commandierenden
 5  1, 2|           bedrohte, forderten sie dringend auf, dorthin ihre Waffen
 6  2, 3|        drohte, forderte den König dringend nach diesem Kreise; zuvor
 7  2, 3|  stürmender Angriff in die Hände. Dringend forderte nun der verjagte
 8  2, 3|     Eroberungsrechte gereizt, wie dringend er, selbst von Deutschen,
 9  2, 3|         lag Maximilian dem Kaiser dringend an, ihm den Herzog von Friedland
10  2, 4|        Herzog Bernhard von Weimar dringend auf, seine Waffen nach dieser
11  2, 4|          am Rhein seine Gegenwart dringend fordern; ein gleich undurchdringliches
12  2, 4|          bedrohten, forderten ihn dringend nach Bayern, und die Vertreibung
13  2, 4|          seine Einladungen an sie dringend wiederholen, einstweilen
14  2, 4|           Einladung und trieb sie dringend an, ihre Ankunft zu beschleunigen.
15  2, 4|         zu deuten. Die Gefahr war dringend, und die Hilfe mußte schnell
16  2, 5| bemächtigten sich, immer vorwärts dringend, der wichtigsten Anhöhen,