Theil, Buch

 1  1, 1|        man eine nachdrückliche Diversion erwartete, hatte dem Kaiser
 2  1, 2|     Schlesien zu verlegen.~Die Diversion, welche den Wallensteinischen
 3  1, 2| Beistand und auf eine mächtige Diversion in Niedersachsen, hatte
 4  1, 2|       anstatt dieser gehofften Diversion brachte ihm jetzt Mannsfeld
 5  1, 2|    Versprechen einer wichtigen Diversion in Deutschland der Unterstützung
 6  2, 3|       eine Zeit lang durch die Diversion bei Nürnberg ein Ziel gesteckt
 7  2, 3|  Kaisers erfochten. Durch eine Diversion, welche man dem Kurfürsten
 8  2, 4|     ihm durch die Sachsen eine Diversion in Böhmen zu machen, so
 9  2, 4|  Truppen unterstützen und eine Diversion an der Donau machen. Schon
10  2, 5|    Bekriegung der Spanier eine Diversion zu machen und, wenn es mit
11  2, 5|      Kaiser, durch eine starke Diversion am Rhein, seine Macht zu
12  2, 5|        ist. Die nachdrückliche Diversion, welche dem Kaiser unterdessen
13  2, 5|        hatten die versprochene Diversion am Rhein unterlassen, und
14  2, 5|         und durch die mächtige Diversion, welche der siegende Bernhard
15  2, 5|        oder die Franzosen eine Diversion machten, mit seiner überlegenen
16  2, 5|    Holländer ihre versprochene Diversion in diesem Jahr unterlassen