Theil, Buch

 1  1, 1|       welche die Freiheit Europens bedrohte, und der thätige Eifer dieses
 2  1, 1| aufgeworfen hatte und sogar Ungarn bedrohte, einen allgemeinen Geldbeitrag
 3  1, 1|            wollte huldigen. Ungarn bedrohte der Fürst Bethlen Gabor
 4  1, 2|         Erblande schon in der Nähe bedrohte, forderten sie dringend
 5  1, 2|           geschont worden sei, und bedrohte ihn im Weigerungsfalle mit
 6  2, 3|        Donner nieder, der Nürnberg bedrohte, und die schon halb verlorne
 7  2, 3|          den der Sturm des Krieges bedrohte. Als ein Anhänger des Kaisers
 8  2, 3| schrecklichen Schicksal Magdeburgs bedrohte, hatte den König von Schweden
 9  2, 3|          seinen siegreichen Waffen bedrohte, wurde in Paris und Saint-Germain
10  2, 3|            Die ungarischen Grenzen bedrohte der siebenbürgische Fürst
11  2, 3|            ernsthaftern Ton an und bedrohte den Halsstarrigen mit dem
12  2, 3|           das unglückliche Sachsen bedrohte. Nachdem dieser auf seinem
13  2, 3|       Einladungen, welche der hart bedrohte Kurfürst an ihn ergehen
14  2, 4|        Instruktionen die Hände und bedrohte ihn mit dem Tode, wenn er
15  2, 5|         ein, setzte über die Elbe, bedrohte Prag, eroberte Brandeis
16  2, 5|            Torgau passierte. Jetzt bedrohte er Leipzig mit einer Belagerung