Theil, Buch

 1  1, 1|     Eifer dieses Hauses für die alte Religion. Das Erste weckte
 2  1, 1|        thätigsten Eifer für die alte Religion zu verpflichten.~
 3  1, 1|    aufgekommenen Religion durch alte Verträge bestimmen zu wollen?
 4  1, 1|         oder Sicherheit für das alte; und weil Alle gewannen,
 5  1, 1|    seine härteste Prüfung. Jede alte Beschwerde kommt da zur
 6  1, 2|     Ende, als dieser furchtbare alte Feind Oesterreichs Ungarn
 7  1, 2| österreichische Grenze vor; der alte Graf von Thurn und mehrere
 8  1, 2|    finden, erweckten wieder die alte Furcht vor dieser Macht
 9  1, 2|  erweisen, deren Tapferkeit das alte Rom in den Staub stürzte.
10  1, 2|      glaubte er sich im Stande, alte Hindernisse zu besiegen,
11  2, 3|        von Werdenberg, die, als alte Freunde des Herzogs, zu
12  2, 3|     befriedigen. Bald würde der alte Neid gegen ihn aufwachen
13  2, 3|      der Biber und Rednitz, die alte Feste und Altenberg genannt,
14  2, 3|    barbarischen Horden, die das alte Römerreich überschwemmten,
15  2, 5|       endlich beigelegt und der alte Traktat zwischen beiden
16  2, 5|      Maske ab und erneuerte die alte Freundschaft mit der schwedischen