Theil, Buch

 1  1, 1|    Maximilians Regierung mit ihren wahren Gesinnungen an das Licht.
 2  1, 1|            die Katholiken über die wahren Triebfedern ihrer Ausrüstung
 3  1, 1|       mußte den Augen der Welt die wahren Urheber seiner Rüstung verbergen.~
 4  1, 1|         Maske der Freundschaft den wahren Zweck seiner Kriegsrüstung
 5  1, 2|          Pfalzgraf seinen einzigen wahren Beschützern, dem Grafen
 6  1, 2|        nichts, dem Kaiser über die wahren Absichten des Kurfürsten
 7  1, 2|      ziehen, welche sich vom Dorfe Wahren bis nach Lindenthal erheben.
 8  2, 3|            erdreisteten, mit ihren wahren Gesinnungen an das Licht
 9  2, 3|       Vorkehrungen, welche weniger wahren Muth als ohnmächtigen Trotz
10  2, 3|            durch Aufdeckung seiner wahren Beweggründe außer Zweifel
11  2, 3|         über sich selbst, um seine wahren Gefühle auch nicht durch
12  2, 4|         ihnen die Augen über ihren wahren Vortheil eröffnete und sie
13  2, 4|        verbarg den Neugierigen den wahren Zweck der Zusammenberufung.
14  2, 4|      entschuldigte, glaubte er die wahren Gesinnungen der Armee zu
15  2, 5| verwerfliche Sekte, auf Kosten der wahren Kirche, viel zu günstig